Landschaft rund um den Leuchtturm Westerhever in Schleswig Holstein

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Auf dem Bild sind 7 Personen zu sehen, die miteinander im Kreis stehen und  von oben in eine Kameraschaun. Sie sind unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Hautfarbe.  Sie legen sich gegenseitig die Arme auf die Schultern und lachen in die Kamera.

Nordkirche für alle!

Wie kann ein Zusammenleben ganz verschiedener Menschen gelingen?

Wie können wir als Kirche dieses Zusammenleben mitgestalten?

Wie können wir Teilhabe und Teilgabe für alle ermöglichen?

Wie können kirchliche Orte Menschen befähigen, Vielfalt und Unterschiede als etwas Bereicherndes zu erleben?

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Projekt: Fachstelle Kirche Inklusiv

Auf dem Bild ist ein Ausschnitt einer Computertastatur zu sehen. Oben sind die Buchstaben W E R T zu sehen, unten die Piktgramme für Rollstuhl, Schwerhörig und Blind

Das Projekt: Fachstelle Kirche Inklusiv ist ein Arbeitsbereich im Hauptbereich Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog der Nordkirche.

Das Team arbeitet mit den drei Grundsätzen „Bewusstsein bilden – Zugänge eröffnen – Teilhabe und Teilgabe für alle“

Die Arbeit der Fachstelle richtet sich an Multiplikator:innen in der kirchlich-diakonischen Arbeit und an gesellschaftliche Akteur:innen.

Mehr Informationen zur Fachstelle und den Mitarbeiter:innen finden Sie hier.

Inklusionspreis der Nordkirche verliehen

Auf dem Bild sehen Sie 17 Personen vor dem Altar der St. Michaeliskirche Eutin. In der Mitte ist Bischöfin Nora Steen abgebildet, um sie herum stehen die Preisträgerinnen des diesjährigen Inklusionspreis der Nordkirche

Bischöfin Nora Steen übergibt den Inklusionspreis 2024 in der St. Michaeliskirche in Eutin

Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Alt-Rahlstedt gewinnt den Inklusionspreis 2024 der Nordkirche. Der Preis ist mit 1000 Euro und der Produktion eines Films zur Vorstellung des Projekts dotiert. Weitere Preise gehen nach Lübeck, Eckernförde und Hamburg-Lohbrügge.

Weitere Informationen

Gehörlosenseelsorge in der Nordkirche - Mit den Augen hören

Eine Person gebärdert während einer Veranstaltung. Das Bild stammt vom Popkultur Festival Berlin 2018.

Im Bereich der Nordkirche leben rund 6800 Gehörlose. Hinzu kommen viele hochgradig Schwerhörige.

Gehörlose Menschen haben ihre eigene Sprache und Kultur. Daher brauchen sie neben der aktiven Aufnahme in die Kirchengemeinden vor Ort ihre eigenen Gemeinden und Gottesdienste.

Für viele Amtshandlungen bezahlt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Gebärdensprachdolmetscher:innen – zu beantragen bei der Gehörlosenseelsorge.

Fragen Sie bei Bedarf daher für Taufen, Trauungen und Beerdigungen in Ihrer Gemeinde die Gehörlosenseelsorger:innen in Ihrer Region an. Auch bei Fragen zum Religions- und Konfirmationsunterricht können Sie sich an sie wenden.

Hier geht es zum Text in Leichter Sprache

Hier geht es zum Internetauftritt der Gehörlosenseelsorge